Die aktuelle Seuche bewog mich, nach Jahrzehnten wieder einmal den Roman von Nobelpreisträger Gabriel Garcìa Márquez zu lesen.
«Die Liebe in den Zeiten der Cholera» handelt von der ungewöhnlichen Liebesgeschichte zwischen Fermina Daza und Florentino Ariza im Kolumbien des zu Ende gehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Das Werk der Weltliteratur wird dem «Magischen Realismus» zugeschrieben, und genau das trifft es auf den Punkt.
Eintauchen in eine fremde Zeit, eine fremde Kultur und eine fremde Welt, zwei Leben zwischen magischer Schönheit und realistischer Grausamkeit.
Uebrigens: mit der Seuche hat das Buch nur ganz am Rande zu tun. Man kann sich beim Lesen also ganz wunderbar entspannen.
Ein Tipp von Hansruedi Langhart, Gemeinderat Stammheim
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